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Sounds from Far East

Eine faszinierende musikalische Reise erwartet Sie bei diesem einzigartigen «Fusion»-Konzert mit Mundharmonika, Gayageum, Klavier und Tenor. Verschiedene Genres und Kulturen verschmelzen in musikalischer Kreativität; die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, West und Ost werden aufgehoben; neue künstlerische Erfahrungen werden erlebbar. Wir entdecken neue Emotionen und Eindrücke durch die Musik und teilen kostbare Momente des kulturellen Austauschs. Wenn Sie eine aussergewöhnliche künstlerische Erfahrung suchen, dann verpassen Sie dieses Ereignis nicht!

Park Jong Sung, Mundharmonika

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Mit 10 Jahren erhielt er von seiner Großmutter eine Mundharmonika als Geschenk, die er in einer Schublade aufbewahrte, bevor er im Alter von 13 Jahren im Kulturzentrum eines Kaufhauses in Incheon Unterricht nahm. Im Jahr 2002, während seiner Schulzeit, gewann er den Goldpreis in der Kategorie Jugend Tremolo beim «Asian Pacific Harmony Contest».

Bei den Asien-Pazifik-Mundharmonika-Wettbewerben im Jahr 2008 erlangte er den ersten Platz in den Kategorien Erwachsene Solo, Duo und Ensemble. In 2009 nahm er erstmals am internationalen Mundharmonika-Wettbewerb in Deutschland teil und gewann in der Kategorie Tremolo Solo. Zudem wurde er zum zweiten Mal in der Kategorie Jazz-Chromatics ausgezeichnet.

Im Februar 2023 wurde der Park Jong-Sung zum Global Artist der renommierten deutschen Mundharmonika-Marke Hohner ernannt. Zu den von Hohner ausgewählten Künstlern zählen unter anderem der Mundharmonika-Meister Tuts Tileman, Tommy Riley und Bob Dylan.

In den aktuellen Auftritten schaffen Park Jong-sung und seine Partner Kwon Gwui Jin, Gayageum, Hwang Jinho, Tenor, und Oh Ahra, Klavier (s. unten) eine Atmosphäre, als ob man einen Traum erlebte, indem sie traditionelle und moderne Elemente miteinander verbinden. Sie streben danach, dem Publikum sowohl Herausforderung als auch Entspannung durch verschiedene Kombinationen von Tenor, Gayageum, Klavier und Mundharmonika zu bieten.

Seine Darbietungen vereinen verschiedene musikalische Elemente und Genres zu einer originellen und vielseitigen Erfahrung. Die harmonische Verschmelzung des traditionellen Instruments Gayageum mit dem modernen Klavier eröffnet den Zuschauern neue musikalische Landschaften. Hwang Jin Hos Tenorgesang vermittelt faszinierende Emotionen und eine kraftvolle Klarheit.

Park Jong-sung möchte dem Publikum eine spannende und zugleich entspannende Erfahrung bieten und somit einen Ort schaffen, der Freude und Begeisterung schafft.

Hwang Jin Ho, Tenor

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Hwang Jin Ho ist ein Tenor-Opernsänger aus der Republik Korea, der derzeit in New York, USA, tätig ist. Er gewann die Irene Dalis International Vocal Competition in den USA im Jahr 2009 und erhielt internationale Anerkennung.

Hwang Jin Ho hat in der New Yorker Metropolitan Opera als Pinkerton in «Madame Butterfly» sowie in anderen Opernhäusern wie der New York City Opera, der Los Angeles Opera und der San Francisco Opera gearbeitet und erhielt hohe Anerkennung. Seine herausragende Technik und Stimme haben ihm die Liebe vieler Zuschauer eingebracht.

Zusätzlich gibt Hwang Jin Ho verschiedene Rezitals und Konzerte im In-und Ausland. Seine Stilrichtungen sind u.a. «Verismo», «Passion», «bel canto», die seine musikalische Sensibilität und technischen Fähigkeiten unterstreichen.

Hwang Jin Ho ist ein talentierter und leidenschaftlicher Opernsänger mit herausragendem musikalischem Talent und wird auch unter koreanischen Sängern, die in den USA tätig sind, sehr geschätzt.

Kwon Gwui Jin, Gayakeum (Wölbbrettzither)  

Kwon Gwi-jin ist eine Gayageum-Spielerin, die die Schule für Koreanische Traditionelle Kunst an der Korea National University of Arts absolviert hat. Sie ist Meisterin des 23. koreanischen immateriellen Kulturerbes, das Gayageum in den Spielarten Sanjo (Improvisation) und Byeong-Chang (mit Gesang). Kwon Gwui Jin gewann den 1. Preis bei der 12. Cheongju Traditional Music Competition in 2020 und den 1. Preis bei der 27. Busan Traditional Music Competition in 2021. Sie wurde zu Auftritten nach New York, Washington D.C., Großbritannien, Frankreich, Holland, Deutschland, Spanien, Chile und in die Mongolei eingeladen.

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Oh Ahra, Klavier

Dr. Oh Ahra wurde in Seoul, Südkorea, geboren und begann im Alter von 5 Jahren Klavier zu spielen. Sie wurde zur MusicA Braine l'Alleud-Akademie in Belgien und zur Oxford Music Academy eingeladen und trat an vielen renommierten Orten auf, darunter im Lincoln Center und der Weill Recital Hall-Carnegie Hall in New York, in der Youngsan Art Hall in Korea. Frau Oh konzertierte als Solistin mit Orchestern wie dem Satu Mare State Philharmonic Orchestra (Rumänien), dem Hungarian National Radio Symphony Orchestra und dem Symphony Orchestra der Boston University.

Frau Oh hat Auszeichnungen bei zahlreichen Klavierwettbewerben erhalten, darunter der East Coast International Music Competition, der Golden Key International Piano Competition, der AFAF International Piano Competition, der American Protege International Competition und der Junior Korea Times Music Competition.

Frau Oh erwarb einen Bachelor-Abschluss in Performance an der Sookmyung Women's University, wo sie bei der Pianistin Jung Ae Sohn studierte. Anschließend zog sie in die Vereinigten Staaten, um ihre musikalische Ausbildung fortzusetzen. Frau Oh erlangte einen Master-Abschluss und ein Graduate Performance Diploma am Peabody Conservatory der Johns Hopkins University, wo sie bei Alexander Shtarkman studierte. Danach zog sie nach Boston und erhielt einen Doktortitel von der Boston University unter der Anleitung von Gila Goldstein. Mit einer breiten Leidenschaft für Zusammenarbeit verfolgt sie derzeit einen weiteren Master-Abschluss in Kollaborativem Klavier mit einem Graduate Fellowship an der Longy School of Music des Bard College bei Eri Nakamura.

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Das Gayageum ist ein traditionelles koreanisches Musikinstrument mit zwölf Saiten und einem hölzernen Griffbrett. Es wird hauptsächlich in der koreanischen traditionellen aber auch in zeitgenössischer Musik verwendet.

Das Gayageum wird mit den Fingern gespielt und erzeugt einen Klang, indem man die Saiten durch Zupfen mit den Fingern an einem Griffbrett in der Mitte des Instruments zum Schwingen bringt. Der Spieler drückt mit der Linken Hand auf das Griffbrett und zupf mit der rechten Hand die Saiten, um Töne zu erzeugen.

Das Gayageum hat einen sehr sanften und angenehmen Klang und spielt eine wichtige Rolle bei der Darstellung der ruhigen und emotionalen Atmosphäre der koreanischen traditionellen Musik. Aufgrund dieser Eigenschaften gilt das Gayageum als eines der repräsentativsten Musikinstrumente in der koreanischen traditionellen Musik.

Programm

Bird Bird Blue Bird  - Koreanischer Traditionellen Melodie
arr. Park Jong Sung
Adios, nonino / Oblivion / Libertango  - Astor Piazzolla
arr. Park Jong Sung
Gabriel’s oboe  - Ennio Morricone
arr. Park Jong Sung                                                                                    Mundharmonika und Klavier

Story of River and Breeze

Park Jong Sung                                                                                          Mundharmonika und Gayageum

Variation from 'Ah! vous dirai-je, Maman' & 'Oh! Susanna’  -  W.A Mozart, J. Foster
arr. Park Jong Sung
Romance de L’amour  - N.Yepes
arr. Park Jong Sung                                                                                    Mundharmonika

Arirang Medley  -  Koreanischer Traditionellen Melodie
Sae-Taryeong  - Koreanischer Traditionellen Melodie                                 Gayageum

Pause

Klavierstucke op118   - J. Brahms
no.1 intermezzo in a minor: Allegro con assai,
no.2 intermezzo in a major: Andante teneramente,
no.3 ballade in g minor: allegro energico                                                    Klavier

O sole mio (Italian Canzone)                                                                      Tenor, Mundharmonika, Klavier
Baot Song                                                                                                                             Tenor, Klavier                      

Majung  - Yun Hak Jun                                                                               Tenor, Mundharmonika, Gayageum, Klavier

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